Zusatzmaßnahmen - Truck-SAFE Comfort

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Optionale Zusatzmaßnahmen
















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Als Zusatzmaßnahmen sind neben mobilen Zentraleinheiten mit erweiterten Funktionen auch der Schutz von angrenzenden Wohngebieten und Großveranstaltungen vorgesehen. Hierdurch können nicht nur Skeptiker und Zweifler gegenüber dem Transportgewerbe von diesem Konzept überzeugt werden sondern sogar ein Zugewinn von Befürwortern für neue Park- und Stellflächen gewonnen werden.

In den folgenden Beispieldarstellungen wollen wir Ihnen näher bringen wie z.B. die mobilen Zentraleinheiten operative eingesetzt werden können und welche Wirkung sie auf die Öffentlichkeit haben.


Die mobilen Zentraleinheiten

Die mobile Zentraleinheit Safety ONE im Detail:


Ein möglichst repräsentativer Event- und Show-Truck soll beruhigend und zugleich zukunftsweisend operieren sowie von seinen Hauptaufgaben ablenken.

Neben einer innovativen Operations- und Überwachungseinrichtung befinden sich auf dem Trailer 5 – 6 Start- und Landeplätze für die im Konzept beschriebenen Octocopter inkl. Ladestationen. Eine Zentraleinheit ist Zentralstelle für ca. 20 - 25 Parkplatzanlagen in der jeweiligen Region. Die Standardbesatzung jeder Zentraleinheit „Safety ONE“ besteht aus 3 Mitarbeitern. Diese könnten auch kurzfristig für Großveranstaltungen und Demonstrationen eingesetzt werden um als Terrorprävention zu agieren und Gefährdungen durch Gefährder und/oder gefährlichen Stoffe auszuschließen. Siehe Thermo Humanethologische Erfassungssysteme „ThermoFly und ThermoCom!

Zusätzlich sollen 10 Trucks als Reserve zur Verfügung stehen.


Die mobile Zentraleinheit Safety TWO im Detail:


Auch der kleine Bruder des „Safety ONE“ soll beruhigend und zugleich zukunftsweisend operieren sowie von seinen Hauptaufgaben ablenken.

Bei der Zentraleinheit „Safety TWO“ gibt es neben einer innovativen Operations- und Überwachungseinrichtung 2 Start- und Landeplätze für die im Konzept beschriebenen Octocopter inkl. Ladestationen. Eine Zentraleinheit „Safety TWO“ ist als kurzfristige Zentralstelle für ca. 8 - 10 Parkplatzanlagen in der jeweiligen Region konzipiert. Die Standardbesatzung jeder Zentraleinheit „TWO“ besteht aus 2 Mitarbeitern. Auch diese könnten kurzfristig für Großveranstaltungen und Demonstrationen eingesetzt werden um als Terrorprävention zu agieren und Gefährdungen durch Gefährder und/oder gefährlichen Stoffe auszuschließen. Siehe Thermo-Humanethologische Erfassungssysteme „ThermoFly und ThermoCom!


Präventiver Schutz von angrenzenden Wohn- und Industriegebieten

Immer wieder und häufiger werden Einbrüche sowie Raub- und Sexualdelikte in an Rastanlagen angrenzenden Wohn- und Industriegebieten verzeichnet. Meist werden diese Rastanlagen als unübersichtliche und schnelle Fluchtwege von Kriminellen genutzt, welche nahezu nicht gefasst werden können. Gleichzeitig spielen auch Verunreinigungen der Rastanlagen sowie des Umlandes und Prostitution einen wesentlichen Bestandteil der öffentlichen Meinungsbildung. Aus diesen Gründen zeigt sich immer mehr Wiederstand oftmals in Form von Bürgerbewegungen mit Unterschriftensammlungen und/oder Online-Petitionen gegen sämtliche Bebauungsvorhaben für neue Parkplätze bzw. Rastanlagen insbesondere für Busse und LKW.

Ebenso wichtig und gleichzeitig entkräftend ist die Ausweitung der Überwachung durch die hier im Konzept beschriebene Erfassungssysteme ThermoFly und ThermoCom sowie durch gelegentlichen Streifendienst. Zusätzliche Prävention und evtl. Aufklärung können auch über den Einsatz der Zentraleinheiten „Safety TWO“ erfolgen. Gleichzeitig werden durch die kontrollierten Ein- und Auslasskontrollen Prostitution sowie Drogendelikte (Stoffe können von den Erfassungssystemen eingespeist und erfasst werden, gleichzeitig ist ständig ein Spürhund vor Ort) nahezu komplett ausgeschlossen.


Elektronisch gesteuerte Notfallschleuse

Im hinteren Bereich eines jeden TruckSAFE-Areals soll innerhalb der durchgehenden Bezaunung eine elektronisch gesteuerte Notfallschleuse mit einer Breite von 4 Metern platziert werden. Diese soll im Normalfall verriegelt sein und kann im Ernstfall z.B. bei einer Katastrophe durch den jeweiligen Wachhabenden geöffnet werden.

Zusätzlich zu einem Generalschalter beim diensthabenden Wachpersonal sollen eine angemessene Anzahl von gesicherten Notfallschaltern (ähnlich Feuermeldeschaltern mit Glasabdeckung) auf dem gesamten Areal verteilt montiert werden. Diese sollen Alarm geben und nach bestätigter Kontrolle die Ein- und Zufahrten sowie die Notfallschleuse öffnen.

Um aber auch im Ernstfall den Überblick bewahren zu können wird die o.g. Notfallschleuse zusätzlich mit unauffällig platzierten hochauflösenden Video-Thermokameras und Video-Kameras mit Gesichtserkennung gesichert.

Bemerkung: Anlehnend an die hier genannten Gegebenheiten im Umgang mit Drogendelikten und Prostitution sowie den ständigen Reinigungsintervallen des Servicepersonals wird hiermit auch eine deutliche Verbesserung in Punkto Sauberkeit gewährleistet.



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